Results for 'Fregus Im Craik'

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  1. Amoral, im/moral and dis/loyal: Children’s moral status in child welfare.Zlatana Knezevic - 2017 - Childhood 4 (24):470-484.
    This article is a discursive examination of children’s status as knowledgeable moral agents within the Swedish child welfare system and in the widely used assessment framework BBIC. Departing from Fricker’s concept of epistemic injustice, three discursive positions of children’s moral status are identified: amoral, im/moral and dis/loyal. The findings show the undoubtedly moral child as largely missing and children’s agency as diminished, deviant or rendered ambiguous. Epistemic injustice applies particularly to disadvantaged children with difficult experiences who run the risk of (...)
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  2. Sich im Denken orientieren.Simone Dietz, Heiner Hastedt, Geert Keil & Anke Thyen (eds.) - 1996 - Suhrkamp.
    Mit Herbert Schnädelbach bestimmen die Autoren dieses Bandes Philosophie als 'Versuch gedanklicher Orientierung im Bereich der Grundsätze unseres Denkens, Erkennens und Handelns'. Ihre Texte sind Beiträge zur inhaltlichen Ausführung dieser programmatischen Begriffsbestimmung.
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  3. Natur im Labor. Themenschwerpunkt in Philosophia Naturalis Bd. 43, Heft 1-2.Gregor Schiemann & Kristian Köchy (eds.) - 2006 - Klostermann..
    Seit Beginn der frühen Neuzeit ist das naturwissenschaftliche Verfahren maßgeblich durch ein neues Konzept geprägt: das Konzept des experimentellen, gestalterischen Eingriffs in die Natur. Es geht nun nicht mehr darum, eine Geschichte der "freien und ungebundenen Natur" (Bacon) zu erzählen, die in ihrem eigenen Lauf belassen und als vollkommene Bildung betrachtet wird. Es geht vielmehr darum, der "gebundenen und bezwungenen Natur" (Bacon) vermittels der experimentellen Tätigkeit des Menschen die Geheimnisse zu entreißen. Diese technisch-praktische Konzeption grenzt sich explizit von den klassischen (...)
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  4. (Im)Moral technology? Thought experiments and the future of `mind control'.Robert Sparrow - 2014 - In Akira Akabayashi (ed.), The Future of Bioethics: International Dialogues. New York: Oxford University Press. pp. 113-119.
    In their paper, “Autonomy and the ethics of biological behaviour modification”, Savulescu, Douglas, and Persson discuss the ethics of a technology for improving moral motivation and behaviour that does not yet exist and will most likely never exist. At the heart of their argument sits the imagined case of a “moral technology” that magically prevents people from developing intentions to commit seriously immoral actions. It is not too much of a stretch, then, to characterise their paper as a thought experiment (...)
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  5. Gefangen im Regime. Diskussion: Ein neuer Sammelband über Regime verbindet Kunst, Politik und Kritik.Karsten Schubert & Vincent Schmiedt - 2013 - Analyse & Kritik 579.
    Wie Herrschaft kritisieren, wenn Kategorien wie Staat, Souveränität und Demokratie nicht mehr funktionieren? Der Regimebegriff verspricht einen Ausweg aus diesem praktischen wie theoretischen Dilemma. Er soll nicht nur helfen, Macht und Herrschaft besser zu verstehen, sondern auch eine neue Grundlage für tiefere und radikalere Gesellschaftskritik bieten: Das Denken in Regimen bezieht Denk- und Wahrnehmungsmuster in die Analyse und Kritik von gesellschaftlichen Strukturen, (politischer) Macht und alltäglichen Normen und Praxen ein. Kurz: Regimeanalysen helfen uns zu sehen, was sonst unsichtbar bliebe, wie (...)
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  6. Metrik im altsprachlichen Unterricht (Ars Didactica - Marburger Beiträge zu Studium und Didaktik der Alten Sprachen; Bd. 4).Magnus Frisch (ed.) - 2018 - Speyer: Kartoffeldruck-Verlag Kai Broderse.
    Metrisch gebundene Texte sind aus dem altsprachlichen Unterricht nicht wegzudenken: Vergil, Ovid, Horaz, Catull und Martial sind nur einige typische Autoren für die Dichtungslektüre im Lateinunterricht; Homer, Sophokles und Euripides sind typische Beispiele für den Griechischunterricht. Die Curricula schlagen eine Vielzahl poetischer Texte als mögliche Lektüren vor. Allein diese unvollständige Autorenauswahl zeigt schon, dass man allein mit der Behandlung von daktylischem Hexameter und elegischem Distichon nicht besonders weit kommt, will man nicht die Textauswahl nach solchen rein formalen Kriterien unnötig und (...)
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  7. Im Zeichen einer literarischen Freundschaft. Witold Hulewicz - Rainer Maria Rilke.Irena Bartoszewska - 1997 - Acta Universitatis Lodziensis. Folia Germanica 1:77-87.
    Mit dem Werk des österreichischen Dichters kam Witold Hulewicz ziemlich früh in Berührung. Fasziniert von dessen Dichtkunst, nahm er mit Rilke Briefkontakte auf. Die Korrespondenz belebte sich wesentlich, als Hulewicz an den ersten Üb ertragungen ins Polnische arbeitete. Im vorliegenden Artikel bemüht sich die Autorin nicht nur die freundschaftlichen Kontakte darzustellen, sondern auf die Rolle Hulewiczs als Übersetzer und Verbreiter des Rilkschen Werkes in Polen hinzu weisen.
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  8. The (Im)possibility of Prudence: Population Ethics for Person-Stages.Marina Moreno - manuscript
    This paper develops a largely neglected parallel between prudence and population ethics. Prudence is generally understood to be concerned with the balancing of well-being over time. How, precisely, well-being ought to be balanced over time, however, is a fervently debated question. I argue that developing a standard guiding such evaluations is exceedingly challenging. This is due to an often overlooked fact about prudence, namely that it shares a structural similarity with population ethics: In both contexts, we assess the comparative value (...)
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  9. Biomacht im Politischen. Kontroversen zwischen Giorgio Agamben und Michel Foucault.Sahra Styger - 2015 - Swiss Philosophical Preprints.
    Nach Sarasin ist Agambens Analyse im Vergleich zu derjenigen von Foucault ein "todesfixierter Mystizismus der Souveränität"1. Geulen schreibt, Agamben verwandle Foucaults Biopolitik in eine "Thanatopolitik"2, und sogar Agamben selbst unterstellt Foucault, "er habe sich einer einheitlichen Theorie der Macht konsequent verweigert."3. Folglich meint Agamben, er müsse die foucaultsche These berichtigen oder wenigstens ergänzen.4 Ich möchte deshalb im Folgenden in einem ersten, ausführlichen Schritt auf diejenigen Stellen von Agambens "Homo Sacer" eingehen, in denen Agamben aus Foucaults Perspektive argumentiert oder gar Kritik (...)
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  10. Ethik und Moral im Wiener Kreis. Zur Geschichte eines engagierten Humanismus.Anne Siegetsleitner - 2014 - Wien: Böhlau.
    Die vorliegende Schrift unternimmt eine Revision des vorherrschenden Bildes der Rolle und der Konzeptionen von Moral und Ethik im Wiener Kreis. Dieses Bild wird als zu einseitig und undifferenziert zurückgewiesen. Die Ansicht, die Mitglieder des Wiener Kreises hätten kein Interesse an Moral und Ethik gezeigt, wird widerlegt. Viele Mitglieder waren nicht nur moralisch und politisch interessiert, sondern auch engagiert. Des Weiteren vertraten nicht alle die Standardauffassung logisch-empiristischer Ethik, die neben der Anerkennung deskriptiv-empirischer Untersuchungen durch die Ablehnung jeglicher normativer und inhaltlicher (...)
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  11. Fichtes Wissenschaftslehre im Aufbrechen der Paradigmen mechanizistischen Denkens.Jürgen Stahl - 1993 - Fichte-Studien 5:149-158.
    Im Artikel wird der Paradigmenwechsel analysiert, der sich mit der Betonung des Subjekts im Erkenntnisprozess durch die Transzendentalphilosophie ergab. Mit der Anwendung des Organismusbegriffs von Kant entwickelte Fichte das Schema selbstorganisierender evolutionärer Veränderung. Die Erkenntnis gegesätzlicher Momente avanciert zum Mittelpunkt der Wesenserkenntnis, indem sie diese als die bewegende Ursache der Transformation erkennt. -/- The article analyzes the paradigm shift that resulted from transcendental philosophy's emphasis on the subject in the process of cognition. Using Kant's concept of the organism, Fichte developed (...)
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  12. Im Wettbewerb.Kathrina Talmi - 2016 - Duisburg, Germany: AutorenVerlag Matern.
    Der von Kathrina Talmi herausgegebene Band enthält praxisbezogene Essays von drei Autoren des Sprachanalytischen Forums: von Kai Pege über philosophische Essays, von Kathrina Talmi über wirtschaftliches Verhalten und von Reinhard Matern über den aktuellen Stand im Konflikt mit dem Nahen Osten. Im Zentrum des Bandes stehen sozialphilosophische Themen, die aus analytischer Sicht behandelt werden. Kai Pege kritisiert die anhaltende Verschulung, Formalisierung und Erstarrung, die von universitärer Seite aus betrieben wird und prüft, welche Kriterien tatsächlich erforderlich sind, um ein Abfassen von (...)
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    Im Anfang war das Wort. Husserl e la fenomenologia della coscienza religiosa.Elia Gonnella - 2024 - Segni E Comprensione 106:177-190.
    Husserl and the phenomenology of religion have a delicate relationship that combines direct references to religious themes with broader analyses subsumable under the more general phenomenology of consciousness. This paper shows the themes and problems of a Husserlian phenomenological analysis of religious consciousness through an encounter with its elements. Word, Prayer, relationship with the Sacred and Faith are some of the indelible traces of a phenomenology of religious consciousness. The belief, however, is that phenomenology can be spoken of if and (...)
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  14. Cognitive (im)penetrability of vision : restricting vision versus restricting cognition.Costas Pagondiotis - 2015 - In John Zeimbekis & Athanassios Raftopoulos (eds.), The Cognitive Penetrability of Perception: New Philosophical Perspectives. Oxford: Oxford University Press. pp. 378-403.
    Pylyshyn restricts cognitively penetrable vision to late vision, whereas he does not make any distinction between different kinds of penetrating cognition. I argue that this approach disconnects early vision content from late vision content and blurs the distinction between the latter and the content of thought. To overcome this problem I suggest that we should not distinguish between different kinds of visual content but instead introduce a restriction on the kind of cognition that can directly penetrate visual experience. In particular, (...)
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  15. Welt im Wandel: Werner Heisenbergs Ansätze zu einer pluralistischen Philosophie.Gregor Schiemann - 2009 - In A. Schwarz & A. Nordmann (eds.), Philosophierende Forscher. Alber.
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  16. Judgment aggregation: (Im)possibility theorems.Franz Dietrich - 2006 - Journal of Economic Theory 1 (126):286-298.
    The aggregation of individual judgments over interrelated propositions is a newly arising field of social choice theory. I introduce several independence conditions on judgment aggregation rules, each of which protects against a specific type of manipulation by agenda setters or voters. I derive impossibility theorems whereby these independence conditions are incompatible with certain minimal requirements. Unlike earlier impossibility results, the main result here holds for any (non-trivial) agenda. However, independence conditions arguably undermine the logical structure of judgment aggregation. I therefore (...)
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  17. Personen im Plural.Ludger Jansen - 2005 - In Michael Kober (ed.), Soziales Handeln. Beiträge zu einer Philosophie der 1. Person Plural. Humboldt-Studien­zentrum. pp. 27-42.
    Es gibt Staaten und Fußballmannschaften, Fakultäten und Punkbands. Und mansollte meinen, daß diese Entitäten etwas gemeinsam haben, daß sie zu ein und derselben ontologischen Kategorie gehören. Und daß sie sich unterscheiden von Elektronen, Tischen, Grizzlybären, einem Zehn-Euro-Schein, dem neuen Präsidenten, der Amtseinführung des neuen Präsidenten und der Tatsache, daß ich einen Vortrag halte. Mein Ziel ist es, zu zeigen, daß die Kategorie, die alle Beispiele der ersten Gruppe umfaßt, aber keines der zweiten Gruppe, die Kategorie der vereinten Pluralpersonen ist. Um (...)
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  18. Technik im Alltag, oder: Die Rationalisierung geht weiter...Bernward Joerges - 1986 - In Burkhart Lutz (ed.), Technik und sozialer Wandel. Campus. pp. 305-309.
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  19. Im Spiegel der Natur erkennen wir uns selbst - Wissenschaft und Menschenbild.Alfred Gierer - 1998 - Rowohlt.
    The book on "Science and the image of man" pursues different pathways by way of which science contributes to the understanding of human beings as a species: the scope and limits of human cognition are revealed by the history and the mental structure of science in a more precise manner than by any other cultural effort. Insights into the evolution and function of the human brain elucidate the origin and the range of general human capabilities, such as language, self-representation and (...)
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  20. Agamben - (Im)potentiality of law and politics.Vanja Grujic - 2019 - Revista de Direito Constitucional and Econômico 1 (1):248-270.
    Placed between constituting and constituted power, homo sacer reveals the state of exception, which through sovereign ban, is kept both inside and outside the law. Agamben’s latest political and legal philosophy is based upon this concept. As the victim of sovereignty, homo sacer unfolds the paradox of sovereign power, criticiz- ing its fundaments and showing the emptiness of law. However, for potentiality which is at the centre of Agamben’s argument, we need to look not only outside sovereignty and sovereign power, (...)
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  21. Hegelianismen im englischsprachigen Raum.Charlott Baumann - 2021 - Philosophische Rundschau 68 (4):367.
    This article discusses anglophone readings of G. W. F. Hegel against the backdrop of German-language scholarship. The article starts by differentiating types of metaphysics (I). Following a taxonomy introduced by Paul Redding, I then discuss Charles Taylor’s Christian-mystical (II), the so-called »non-metaphysical« (III) and the »revised metaphysical« reading (IV). Terry Pinkard’s work serves as an example of (III) and Stephen Houlgate’s as an example of (IV). I highlight problematic aspects of each reading that concern: the meaning of »reason in the (...)
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  22.  96
    COGNITIVE (IM)PENETRABILITY OF VISION: RESTRICTING VISION vs. RESTRICTING COGNITION.Costas Pagondiotis - 2015 - In John Zeimbekis & Athanassios Raftopoulos (eds.), The Cognitive Penetrability of Perception: New Philosophical Perspectives. Oxford: Oxford University Press. pp. 378-403.
    Pylyshyn restricts cognitively penetrable vision to late vision, whereas he does not make any distinction between different kinds of penetrating cognition. I argue that this approach disconnects early vision content from late vision content and blurs the distinction between the latter and the content of thought. To overcome this problem I suggest that we should not distinguish between different kinds of visual content but instead introduce a restriction on the kind of cognition that can directly penetrate visual experience. In particular, (...)
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  23. Platon im nachmetaphysischen Zeitalter.Gregor Schiemann & Dieter Mersch (eds.) - 2006 - Wissenschaftliche Buchgesellschaft.
    Die Beschäftigung mit Platon hat eine lange Geschichte, Rezeptionen seines Denkens sind so prägend für die Philosophiegeschichte geworden, dass diese verständlicherweise zuweilen als eine Sammlung von Fußnoten zu seinem Werk begriffen wurde. Das gilt besonders für einen durchgängigen metaphysischen Zug des abendländischen Denkens, ein grundsätzliches Ordnungsmodell aus der Antike, das, christlich gewendet, die Theoriebildung bis in unsere Tage fundiert. Aber mit einer Reihe anderer Gewissheiten ist auch dieser erfolgreiche Platonismus Gegenstand der Kritik geworden. Kann und soll man den metaphysischen Platon (...)
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  24. On the Indispensability of (Im)Possibilia.Martin Vacek - 2013 - Humana Mente 6 (25).
    According to modal realism formulated by David Lewis, there exist concrete possible worlds. As he argues the hypothesis is serviceable and that is a sufficient reason to think it is true. On the other side, Lewis does not consider the pragmatic reasons to be conclusive. He admits that the theoretical benefits of modal realism can be illusory or that the acceptance of controversial ontology for the sake of theoretical benefits might be misguided in the first place. In the first part (...)
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  25. Metrik im Unterricht. Gründe – Ziele – Wege.Magnus Frisch - 2018 - In Metrik im altsprachlichen Unterricht (Ars Didactica - Marburger Beiträge zu Studium und Didaktik der Alten Sprachen; Bd. 4). Speyer: Kartoffeldruck-Verlag Kai Broderse. pp. 11-20.
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  26. Descartes' Hypothesenbegriff im Discours de la méthode und in den Principia philosophiae.Gregor Schiemann - 1996 - In Allgemeine Gesellschaft für Philosophie (ed.), Cognitio humana - Dynamik des Wissens und der Werte. XVIII. Deutscher Kongreß für Philosophie. Leibzig.
    Bei den korpuskulartheoretischen Erklärungen von Naturphänomenen, wie sie Descartes in den Principia philosophiae vornimmt und im Discours de la methode anspricht, lassen sich zwei verschiedene und nur teilweise miteinander vereinbare Bedeutungsgruppen des Hypothesenbegriffs nachweisen. Sie verbinden sich mit unterschiedlichen Bewertungen des Status von Hypothesen im wissenschaftlichen Erkenntnisprozeß. Einerseits findet man eine Verwandtschaft zum heute wissenschaftstheoretisch verbreiteten Verständnis von Hypothesen als positivem und integralem Bestandteil der Naturerkenntnis. Typischer für Descartes' Naturphilosophie ist jedoch die andererseits von ihm vertretene Vorstellung, daß der Umfang (...)
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  27. Farbausschluss im Tractatus logico-philosophicus.Timm Lampert - 2002 - In Lampert Timm (ed.), Wittgenstein-Jahrbuch. pp. 87-96.
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  28. Unscharfe Grenzen im Umwelt- und Technikrecht.Geert Keil & Ralf Poscher (eds.) - 2012 - Nomos.
    Die Beiträge dieses Bandes untersuchen die Logik schwieriger Grenzziehungen im Umwelt- und Technikrecht aus juristischer, philosophischer, sozial- und ingenieurswissenschaftlicher Perspektive. Sie sind aus der interdisziplinären Tagung "Unscharfe Grenzen im Umwelt- und Technikrecht" hervorgegangen, die im März 2011 an der RWTH Aachen stattgefunden hat.
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  29. Argumentieren im Philosophie- und Ethikunterricht. Grundfragen, Anwendungen, Grenzen.David Löwenstein, Donata Romizi & Jonas Pfister (eds.) - 2023 - Göttingen: V&R Unipress.
    Der Sammelband umfasst Aufsätze zu den Grundfragen, Anwendungen und Grenzen des Unterrichts des Argumentierens, in allen Fächern und mit Fokus auf die Fächer Philosophie und Ethik. Dabei werden Fragen wie diese behandelt: Welchen Zielen dient das Argumentieren und welche verfolgt der Unterricht des Argumentierens? In welchem Verhältnis stehen diese zu anderen Zielen des Unterrichts? Welche Kenntnisse, Fähigkeiten und Tugenden des Argumentierens sollen eingeübt werden und wie? Die vorgeschlagenen Antworten sind nicht nur für Personen aus der Fachdidaktik, sondern auch aus der (...)
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  30. Praxis und Idee im Widerstreit. Naturalismus, Konstruktivismus und Dekonstruktivismus in der Philosophie der Menschenrechte.Markus Wolf - 2019 - In Peter Wiersbinski, Martin Weichold, Jan Marschelke, Falk Hamann, Matthias Kopp & Dennis-Kenji Kipker (eds.), Der normative Druck des Faktischen (Archiv für Rechts- und Sozialphilosophie (ARSP): Beihefte; Neue Folge, 156). pp. S. 229 - 245.
    Sind die Menschenrechte primär Ausdruck einer politischen Praxis und die Idee der Menschenrechte eine Art „Überbau“, den die Praxis epiphänomenal hervorbringt? Oder ist die Praxis der Menschenrechte das Ergebnis der Verwirklichung einer normativen Idee, die unabhängig von ihr existiert? Ist die Idee der Menschenrechte die Bedingung dafür, dass es die Praxis der Menschenrechte geben kann? Oder gibt es einen Vorrang der Praxis vor der Idee? In meinem Aufsatz argumentiere ich für zwei These: 1. These: Menschenrechte sind prinzipiell unabhängig von jeder (...)
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  31. Der antiskeptische Boden unter dem Gehirn im Tank. Eine transzendentale Fingerübung mit Intensionen.Olaf Müller - 2001 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 55 (4):516-539.
    Crispin Wright hat die bislang beste Rekonstruktion von Putnams Beweis gegen die skeptische Hypothese vom Gehirn im Tank vorgelegt. Aber selbst in Wrights Fassung hat der Beweis einen Mangel: Er wird mithilfe eines Prädikates wie z.B. "Tiger" geführt und funktioniert nur, wenn man sich darauf verlassen kann, dass es Tiger wirklich gibt. Aber die Skeptikerin bestreitet, über die Existenz von Tigern bescheid zu wissen. Das Problem lässt sich dadurch beheben, dass man den Beweis – statt mit dem extensionalen Begriff der (...)
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  32. (1 other version)Veränderungen im Bedeutungsbereich der aus dem Deutschen entlehnten Lemmata im Vergleich zu ihren neuhochdeutschen Pendants.Katarzyna Sikorska - 1997 - Acta Universitatis Lodziensis. Folia Germanica 1:139-150.
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  33. Philosophische Texte im Altsprachlichen Unterricht.Magnus Frisch - 2011 - Forum Schule. Mitteilungsblatt des Hessischen Altphilologenverbandes 58:28-36.
    Der Aufsatz befasst sich mit der Lektüre philosophischer Texte im Latein- und Griechischunterricht. Er diskutiert Kriterien der Themen- und Textauswahl; erörtert Möglichkeiten der Motivierung der Schüler zur aktiven Auseinandersetzung mit philosophischen Themen und Texten sowie die Möglichkeit der Behandlung philosophischer Themen und Texte bereits in der Lehrbuchphase.
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  34. Moralisches Chaos im Klassenzimmer - Probleme bei der Behandlung von Moralphilosophie in der Schule.Matthias Holweger & Friedrich Christoph Dörge - manuscript
    Die meisten Ethik- und Philosophie-Lehrpläne sehen vor, dass Schüler/innen die Grundlagen der Moralphilosophie kennen und verstehen. Im vorliegenden Beitrag nennen und erläutern wir einige Probleme, die der Erreichung dieses Ziels entgegenstehen. Eines dieser Probleme – die Vermischung unterschiedlicher Fragen – illustrieren wir an einer konkreten Lehreinheit. Anschließend skizzieren wir schädliche Folgen dieses Problems und deuten mögliche Wege zu seiner Beseitigung an.
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  35. Das Normative Moment im Bedeutungsbegriff.Erik Ahlman - 1926 - In Suomalaisen Tiedeakatemian toimituksia. Annales Academiae Scientiarum Fennicae. Ser. B. Sarja B. Helsinki: Finnish Academy. pp. 1-93.
    In der Wissenschaft wie im alltaglichen Leben tritt oft die Frage vor uns: was ist die Bedeutung dieses oder jenes Ausdrucks? Eine erschöpfende Antwort auch nur in einem Einzelfalle ist jedoch unmöglich, ehe die dahinter verborgene allgemeinere prinzipielle Frage gelost ist: was ist überhaupt Bedeutung, was wird darunter verstanden resp. was ist darunter zu verstehen? Die Sprachphilosophie und Sprachforschung der letzten Zeit hat sich reichlich damit abgemüht, den Begriff Bedeutung in seinem Wesen zu erfassen. Jedoch sind wir der Meinung, dass (...)
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  36. Soziale Artikulation im US-HipHop. Kommunikationsstruktur einer sozialen Minderheit.Martin Gansinger - 2008 - VDM.
    Ausgehend von der immer wieder bemühten Metapher des Black CNN wird versucht, das Potenzial der musikalischen Ausdrucksform des HipHop als Kommunikationsstruktur der Schwarzen Minderheit in den USA zu analysieren. Nach einer historisch-kulturellen Erläuterung, die sich mit der Tradition der Reflektion sozialer und politischer Aspekte in den unterschiedlichen musikalischen Äußerungen der Schwarzen Volksgruppe in den USA beschäftigt und schon ansatzweise die Bedeutung dieser Ausdrucksmöglichkeit im Kontext eines internal colonialsm vor Augen führt, werden jene soziodemographischen Entwicklungen nachvollziehbar gemacht, die sich als zentraler (...)
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  37. „Passivität im Kostüm der Aktivität“ – Über Günther Anders’ Kritik kybernetischer Politik im Zeitalter der „totalen Maschine“.Anna-Verena Nosthoff - 2018 - Behemoth. A Journal on Civilisation 11 (1):8–25.
    Various media-theoretical studies have recently characterized the fourth industrial revolution as a process of all-encompassing technicization and cybernetization. Against this background, this paper seeks to show the timely and critical potential of Günther Anders’s magnum opus Die Antiquiertheit des Menschen vis-à-vis the ever-increasing power of cybernetic devices and networks. Anders has both witnessed, and negotiated, the process of cybernetization from its very beginning, having criticised not only its tendency of automatization and expansion, but also the circular logic and the “integral (...)
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  38. Apriori im Wandel. Für und wider eine kritische Metaphysik der Natur.Kay Herrmann - 2012 - Heidelberg: Winter.
    According to the scientific ideal of modernity, the propositions of science are considered fundamentally fallible. On the other hand, science strives for objective knowledge. Kant saw in the apriori the precondition for objective knowledge. But with the new conception of science the apriori (if it is not to be only logic) has become problematic. With it, however, the objectivity of scientific knowledge is at stake. As long as one grants objectivity to scientific knowledge, the question of the apriori remains topical. (...)
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  39. Evolution im Doppelstrom der Zeit - Morphologie des organischen Erkennens (2nd edition).Christoph J. Hueck - 2023 - Stuttgart: Akanthos Academy.
    Warum verlief die Evolution bis zum Menschen und ist nicht auf einer früheren Stufe stehen geblie­ben? Verdanken wir unser Dasein einer über Millionen von Jahren abgelaufenen Kette von Zufällen? Kann man das Leben aus toter Materie erklären? Und was ist Leben überhaupt? Die Antworten, die die Naturwissenschaft auf diese grundlegenden Fragen gibt, können ein tieferes Nachdenken nicht befriedigen. In diesem Buch wird gezeigt, dass in der naturalistischen und darwi­nistischen Erklärung des Lebens und seiner Evolution ein entscheidender Faktor übersehen wird, nämlich (...)
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  40. In vier Schritten gegen die cartesische Skepsis. Mit Putnam, Wright, Davidson und Moore gegen die Hypothese vom Gehirn im Tank.Olaf L. Müller - 2002 - In Ansgar Beckermann & Christian Nimtz (eds.), Argument und Analyse - Sektionsvorträge: Ausgewählte Sektionsvorträge des 4. internationalen Kongresses der Gesellschaft für analytische Philosophie. pp. 222-234.
    Ich möchte philosophische Ideen von Hilary Putnam, Crispin Wright, Donald Davidson und George Eduard Moore zusammenbringen, um hieb- und stichfest zu beweisen, dass die beste skeptische Hypothese (gegen unser Wissen um die Beschaffenheit der Aussenwelt) nicht zutreffen kann. Putnams Externalismus, Wrights zusätzlicher Appell an Disquotationsprinzipien, Davidsons wahrheitskonditionale Semantik und Moores Verweis auf seine eigenen Hände lassen sich zu einem vierzeiligen Beweis verschmelzen, dessen Konklusion besagt, dass wir nicht von Anbeginn Gehirne im Tank sein können.
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  41. Der berechenbare Mensch im Transhumanismus. Der eurowissenschaftliche Diskurs in der transhumanistischen Anthropologie als philosophisch-theologische Herausforderung.Anna Puzio - 2022 - In Anna Puzio, Carolin Rutzmoser & Eva-Maria Endres (eds.), Menschsein in einer technisierten Welt. Interdisziplinäre Perspektiven auf den Menschen im Zeichen der digitalen Transformation. Wiesbaden: Springer.
    Durch die vielfältigen technologischen Entwicklungen werden der Mensch und das menschliche Dasein stark verändert. Der Transhumanismus strebt eine radikale technologische Transformation des Menschen an und setzt dabei ein bestimmtes Menschenverständnis voraus. Der Beitrag untersucht die Anthropologie des Transhumanismus und fokussiert dabei besonders dessen neurowissenschaftlichen Diskurs. Im Transhumanismus wird der Mensch im Wesentlichen mit dessen neuronalen Prozessen, v. a. dem Gehirn, gleichgesetzt. Im Beitrag wird die transhumanistische Argumentation auf ihre Stichhaltigkeit hin überprüft. Dabei stellt sich nicht nur heraus, dass der Transhumanismus (...)
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  42. Wandel im Gesundheitswesen: Analyse der Auswirkungen auf Ärzte und Patienten am Beispiel der Ukraine.Yevgen Bogodistov, Fynn Malte Reck, Jürgen Moormann & Oleksandr P. Krupskyi - 2020 - Das Gesundheitswesen 3 (82):236–241.
    Background The health care sector is experiencing a drastic transition all over the world. This has an impact not only on the way hospitals, clinics, special-care homes etc. are organized, but also on patients, personnel and other stakeholders involved. The consequences of changes for both physicians and patients are investigated using a comprehensive health care reform in Ukraine as an example. -/- Methods The analysis is based on empirical data collected from general physicians in 2 Ukrainian cities. Based on the (...)
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  43. Im Bauzustand.Stefan Färber & Anja Voigt - 2022 - In Stefan Färber & Anja Voigt (eds.), Der Bau. Hommage an Kafka (Ausstellungskatalog). Burgrieden: Museum Villa Rot.
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  44. Decoloniality and the (im)possibility of an African feminist philosophy.Dominic Griffiths - 2022 - South African Journal of Philosophy 41 (3):240-259.
    This article offers a prolegomenon for an African feminist philosophy. The prompt for this as an interrogation of Oluwole’s claim that an African feminist philosophy cannot develop until identifiable African worldviews that guide the relationship between men and women have been established. She argues that until there is general agreement about the nature of African philosophy itself, African feminist philosophy will remain impoverished. I critique this claim, unpacking Oluwole’s argument, and examine the contested nature of both African and Western philosophy. (...)
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  45. Philosophie im Alltag.Anja Leser - 2015 - Swiss Philosophical Preprints.
    Welche alltäglichen Probleme regen zu vertieftem Nachdenken an? Was bietet uns die Philosophie an möglichen Antworten an? Können wir von den Philosophinnen und Philosophen tatsächlich etwas lernen? Und: Ist der Begriff „Alltag“ gar selbst ein Untersuchungsgegenstand der Philosophie?
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  46. Gallizismen im Roman „Lotte in Weimar” von Thomas Mann.Marzena Guz - 2012 - Acta Universitatis Lodziensis. Folia Germanica 8:25-33.
    The subject of this paper are words of French origin, occurring in Thomas Mann’s novel, “Lotte in Weimar”. The author uses numerous Gallicisms for stylistic reasons. The plot of the novel covers the 18th and the beginning of the 19th century, when the influence of the French language on the German language was very strong. The paper emphasizes the degrees of assimilation of French vocabulary in the German language system. Consequently, the collected material, derived from one hundred pages of the (...)
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  47. Probleme des ‚kantianischen‘ Nonkonzeptualismus im Hinblick auf die B-Deduktion.Dennis Schulting - 2015 - Kant Studien 106 (4):561-580.
    :Recently, Allais, Hanna and others have argued that Kant is a nonconceptualist about intuition and that intuitions refer objectively, independently of the functions of the understanding. Kantian conceptualists have responded, which the nonconceptualists also cite as textual evidence for their reading) that this view conflicts with the central goal of Kant’s Transcendental Deduction: to argue that all intuitions are subject to the categories. I argue that the conceptualist reading of KrV, A 89 ff./B 122 ff. is unfounded. Further, I argue (...)
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  48. Widerstand im Kollektiv.Karsten Schubert - 2016 - Zpth – Zeitschrift Für Politische Theorie 7 (1):136-139.
    Bericht zur Tagung "Jenseits der Person. Die Subjektivierung kollektiver Subjekte" an der Universität Leipzig, 6.–8. April 2016.
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  49. Der Dialog im Buch Hiob: Perspektiven für einen gelingenden religiösen Dialog.Katherine Dormandy - forthcoming - In Andreas Koritensky, Margit Wasmaier-Sailer & Veronika Weidner (eds.), Epistemische Verantwortung im Dialog. Herder Verlag.
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  50. Der frühe Carnap im ideologischen Umfeld des Serakreises.Thomas Mormann - manuscript
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